Komfortzone ist Easymode. Dort zu bleiben, ist sehr, sehr angenehm. Doch wenn du dich weiterentwickeln möchtest, wirst du das dort aber nicht schaffen. Sich aus seiner Komfortzone zu bewegen, ist alles andere als ein Spaziergang. Nicht nur, dass es nicht so einfach ist, manchmal ist es auch sehr unangenehm. Trotzdem lohnt es sich, aus seiner Haut herauszukommen.
Warum? Weil es sich für dich gut anfühlen wird, über deinen eigenen Schatten zu springen und zu erkennen, wie zufrieden du danach mit dir bist. Was könnte dir dabei sonst noch passieren? Deine Sichtweise kann sich verändern, du stärkst dein Selbstbewusstsein, dein Mut wächst. …und vor allem: Du wirst über dich hinauswachsen – und das ist etwas unbezahlbares!
Aber dazu muss es erstmal kommen. Möglicherweise wird es Dir mit diesen Tipps leichter fallen, ein wenig über den Tellerrand zu schauen:
1.Triggere Dich selbst!
Vielleicht musst du dir erstmal eingestehen, in
„Step by Step“: Auf Erfolgskurs Teil 2/3
Der Profigolfer Tiger Woods führt angeblich keinen Schlag durch, bevor er ihn nicht vorher im Geist ausgeführt hat.
Diese Taktik lässt sich nicht nur im Sport gut anwenden. Wenn du deine Ziele im Vorhinein reflektierst und durchstrukturierst, wirst du es bei der Durchführung auch bedeutend einfach haben. Lass Dein Projekt also im Kopf beginnen!
Im letzten Beitrag habe ich dir bereits Tipps gegeben, wie du dein Transformations-Projekt zum besten Zeitpunkt angeht und du dir realistische Ziele setzt. In diesem Beitrag möchte ich dir die nächsten Schritte verraten: Nämlich wie du an das notwendige “Know-How” kommst und meine Strategien, die mir geholfen haben, an meinem Ziel langfristig dran zu bleiben und den Fokus nicht zu verlieren.
Weiter gehts also mit Schritt Nummer 3:
3. Das notwendige Wissen
Auch hier gilt wieder: Wo stehe ich und wo möchte ich hin? Wie ist also dein aktueller Wissensstand? Weißt du eigentlich eh, wie’s geht und es scheitert nur an der Umsetzung? Oder solltest du…
„Step by Step“ auf Erfolgskurs Teil 1/3
Versetzen wir uns einmal ein paar Monate zurück…
Die klassische Situation: der Sommer naht und die Zahl der Neumitglieder in Fitnessstudios steigt, Personal-Trainer können sich vermehrt an neuen Klienten erfreuen und der allgemeine Sportsgeist, sowie die Zahl an motivierten Hobbysportlern steigt.
Warum: Bald ist die Badezeit da und somit auch der gesellschaftliche Zwang zurück, seinen – bis dahin hoffentlich gestählten – Luxuskörper im Schwimmbad, spärlich bekleidet mit den modischsten aber auch sehr knappen Badeklamotten, bestaunen zu lassen.
Und der Sommer kommt auch. Aber schneller als man denkt oder es einem lieb ist. Doch der Luxuskörper nähert sich nicht annähernd so schnell. Das hat meistens
Raus aus der Komfort-Zone!
Komfortzone ist Easymode. Dort zu bleiben, ist sehr, sehr angenehm. Doch wenn du dich weiterentwickeln möchtest, wirst du das dort aber nicht schaffen. Sich aus seiner Komfortzone zu bewegen, ist alles andere als ein Spaziergang. Nicht nur, dass es nicht so einfach ist, manchmal ist es auch sehr unangenehm. Trotzdem lohnt es sich, aus seiner Haut herauszukommen.
Warum? Weil es sich für dich gut anfühlen wird, über deinen eigenen Schatten zu springen und zu erkennen, wie zufrieden du danach mit dir bist. Was könnte dir dabei sonst noch passieren? Deine Sichtweise kann sich verändern, du stärkst dein Selbstbewusstsein, dein Mut wächst. …und vor allem: Du wirst über dich hinauswachsen – und das ist etwas unbezahlbares!
Aber dazu muss es erstmal kommen. Möglicherweise wird es Dir mit diesen Tipps leichter fallen, ein wenig über den Tellerrand zu schauen:
1.Triggere Dich selbst!
Vielleicht musst du dir erstmal eingestehen, in
Grundsätze fürs Yoga
Es gibt ein paar wirklich wichtige Dinge, die ich prinzipiell allen Yoga-Anfängern mitgebe, und woran ich aber auch erfahreneren Yogis/Yoginis immer wieder mal erinnere. Wenn du als LeserIn du noch nie Yoga praktiziert hast, kannst du durch diesen Beitrag einen kleinen Eindruck davon gewinnen, worum es (unter anderem) beim Yoga geht. Also here we go:
1) Vergleiche dich bitte nicht mit den anderen TeilnehmerInnen. Jeder Mensch, jeder Körper ist anders. Keiner ist gleich beweglich, gleich stark, oder gleich gut in der Koordination. Ein Teilnehmer sagte darauf mal: „Ich sehe sowieso nicht so gut ohne
Yoga ist wie Urlaub. Oder auch : Im Urlaub Yoga spüren, ohne es zu machen. Oder auch: Ein Loblied auf Yoga
Ich schreibe diesen Beitrag, während ich mich in Kroatien befinde. Eigentlich ist es Urlaub, aber das Schreiben empfinde ich nie als Arbeit. Vor allem wenn die Ideen nur so aus mir raussprudeln, weil ich meiner Muse begegnet bin, fällt es mir leicht. Dann ist es definitiv keine Arbeit. Meistens passiert das, wenn meine Gedanken freien Lauf haben. Früher war das beim Laufen. Das mache ich nicht mehr so viel, deswegen passiert das mittlerweile beim Schwimmen. Und nach einer Stunde Kraulen im Meer gibt es das eine oder andere niederzuschreiben, vor allem schnell – noch bevor meine tiefgründigen Gedanken wieder verloren gehen. Wäre ich Schriftstellerin, wäre ich vermutlich fitter als ich es jetzt als Trainerin bin. … Aber ich schweife ab, darauf wollte ich eigentlich gar nicht hinaus.
Eigentlich wollte ich auf Folgendes hinaus:
Wie ich eben so auf meiner Liege entspanne, fühle ich mich vollkommen
Quick-Tipp #2: Motivation durch Musik
In diesem Quick-Tip möchte ich dir einen meiner kleinen Tricks verraten, mit dem du dich immer schnell zu deinem Training motivieren kannst, auch wenn du gerade eigentlich gar keine Lust dazu hast- obwohl du es Dir fest vorgenommen hast:
Stelle dir eine Playlist mit sämtlichen Lieder zusammen, die du gerne zum Sporteln…
Quick-Tipp #1: 5 Schritte, um dein Training einzuhalten
Du bist am Heimweg von der Uni, oder der Arbeit und bist topmotiviert, jetzt noch zum Training zu gehen, obwohl es eigentlich schon ziemlich spät ist und du müde bist. Und auch wenn du das letzte Mal deine Entscheidung kurzfristig geändert und Deine Motivation über den Haufen geworfen hast, bist du Dir sicher, dass es dieses mal etwas wird.
Dann passiert das gleiche wie immer. Du setzt dich auf das gemütliche Sofa und schon ists vorbei! Training adé- hallo Netflix. Das Sofa zieht dich quasi magnetisch an.
Das ist ein Klassiker. Als…
Ready for Vacation: Trainings-Equipment für den Rucksack
Es gibt zwar an den meisten Reisezielen mit einigermaßen guter Infrastruktur Fitnessstudios, dennoch ist es praktisch, selbst ausgestattet zu sein. Denn nicht nur auf Reisen, sondern auch für anderen Gelegenheiten ist es gut, Equipment verfügbar zu haben, das für viele Trainings einsetzbar, aber platzsparend und leicht ist. Bei Personal Trainings, die bei Kunden daheim stattfinden, ist des beispielsweise absolut relevant. Ein Training daheim lässt sich so für dich ebenso leicht umsetzten.
Die folgenden Empfehlungen haben sich daher nicht nur auf Reisen bewährt, sondern sind fast jede Woche während meiner Arbeit im Einsatz. Da ich…
Erfolg beginnt im Kopf
Es ist kein Geheimnis, dass ich mir sehr gerne hohe Ziele stecke, die mich manchmal auch schnell wieder einschüchtern. Vor nicht all zu langer Zeit bekam ich hin und wieder sogar Zweifel, ob ich diese Ziele auch wirklich erreichen kann. Dann hatte ich Gedanken wie „Aber was ist wenn…“, „Wie soll das denn klappen…“, oder „Und wenn das so doch nicht klappt, weil…“. Mittlerweile ist meine Devise jedoch, dass ich etwas, was ich von ganzem Herzen erreichen möchte, wirklich
Warum ist Krafttraining wichtig für mich?
Wenn von Krafttraining die Rede ist, denken die meisten gleich an Muskel-bepackte Arnold Schwarzenegger-Verschnitte, die im Fitness-Studio laut stöhnend Gewichte heben oder an Maschinen trainieren. Das schreckt ab, definitiv. (Na gut- mich belustigt die Geräuschkulisse meistens.)
Dabei kann Krafttraining wirklich vielseitig sein, Spaß machen und Dir dabei helfen, die meisten Deiner Ziele zu erreichen. Egal ob sie geistiger, körperlicher, gesundheitlicher, leistungsorientierter oder ästhetischer Natur entspringen.
Eigentlich sollte Sport und Krafttraining für uns so selbstverständlich sein, wie das tägliche Zähneputzen. Leider siegt oft der