Dass Yoga viele Benefits für den Körper und die Psyche haben, ist durch zahlreiche Studien belegt. (Natürlich solltest du auch Studien gegenüber immer kritisch sein und das Ausmaß, den Auftraggeber und die Validität berücksichtigen – aber das würde hier den Ramen sprengen). Nichtsdestotrotz ist klar, dass die positiven Effekte vorhanden sind.
Diese Effekte beziehen sich auf den Körper: das Gehirn, sowie andere Organe – vor allem die Lunge, das Immunsystem, das Herz (und somit den Blutdruck). Es ist ein Einfluss auf den positiven Verlauf von Krankheiten, auf Entzündungswerte, Schmerzen, oder etwa der Schlafqualität und sogar auf die DNA nachgewiesen. Die Libido und die Sexualität können ebenso verbessert werden.
Doch auch die Psyche profitiert davon. Depressionen, Angstzustände, das Körperbild, Stressmanagement, sowie der prinzipielle Lebenswandel können verbessert werden.
Je länger die Praxis betrieben wird, umso grundlegender werden diese Verbesserungen und Effekte. Ich kann hier auch aus meiner Erfahrung heraus sprechen, denn ich setzte mich nun seit 2017 (mal mehr, mal weniger) mit Yoga auseinander und kann mittlerweile mit mir selbst geduldiger und freundlicher, und mit schwierigen Situationen so viel besser umgehen. Mein Ego ist außerdem signifikant geschrumpft.
Um diesen Effekt besser zu verstärken und gleichzeitig in den Alltag einuzuflechten möchte ich dir heute mal ein paar kleine Anregungen mitgeben, wie du das schaffen kannst. Das schärft einerseits deine Wahrnehmung dafür, andererseits kannst du dein „Yoga-Mindset“ weiter verinnerlichen.
Glaubenssätze:
Wir alle haben sie in uns und je öfter wir uns diese sagen, umso mehr glaub wir sie. Das funktioniert ungefähr so wie Werbung.
Problematisch ist es, wenn es sich…
Quick-Tipp #4: Trainingsplanung mit Verstand
Ich vergleiche den Körper sehr gerne mit einer Maschine, die ich in einem optialen Zustand halte möchte, auch wenn ich sie intensiv verwende. Denn im Gegesatz zu einem kaputten Gerät – oder vielleicht auch nur einem Einzelteil ist es beim Körper nicht ganz so einfach, da was auszutauschen. Die Maschine soll also so lange wie nur möglich so problemlos und effektiv wie möglich laufen (und auch stärker werden).
Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine kluge Trainingsplanung angebracht. Hier gibt es zwei Punkte, die du unbendigt…
Yoga jeden Tag
Dass Yoga viele Benefits für den Körper und die Psyche haben, ist durch zahlreiche Studien belegt. (Natürlich solltest du auch Studien gegenüber immer kritisch sein und das Ausmaß, den Auftraggeber und die Validität berücksichtigen – aber das würde hier den Ramen sprengen). Nichtsdestotrotz ist klar, dass die positiven Effekte vorhanden sind.
Diese Effekte beziehen sich auf den Körper: das Gehirn, sowie andere Organe – vor allem die Lunge, das Immunsystem, das Herz (und somit den Blutdruck). Es ist ein Einfluss auf den positiven Verlauf von Krankheiten, auf Entzündungswerte, Schmerzen, oder etwa der Schlafqualität und sogar auf die DNA nachgewiesen. Die Libido und die Sexualität können ebenso verbessert werden.
Doch auch die Psyche profitiert davon. Depressionen, Angstzustände, das Körperbild, Stressmanagement, sowie der prinzipielle Lebenswandel können verbessert werden.
Je länger die Praxis betrieben wird, umso grundlegender werden diese Verbesserungen und Effekte. Ich kann hier auch aus meiner Erfahrung heraus sprechen, denn ich setzte mich nun seit 2017 (mal mehr, mal weniger) mit Yoga auseinander und kann mittlerweile mit mir selbst geduldiger und freundlicher, und mit schwierigen Situationen so viel besser umgehen. Mein Ego ist außerdem signifikant geschrumpft.
Um diesen Effekt besser zu verstärken und gleichzeitig in den Alltag einuzuflechten möchte ich dir heute mal ein paar kleine Anregungen mitgeben, wie du das schaffen kannst. Das schärft einerseits deine Wahrnehmung dafür, andererseits kannst du dein „Yoga-Mindset“ weiter verinnerlichen.
Glaubenssätze:
Wir alle haben sie in uns und je öfter wir uns diese sagen, umso mehr glaub wir sie. Das funktioniert ungefähr so wie Werbung.
Problematisch ist es, wenn es sich…
Fit durch den Sommer
Ich muss kurz ausholen: Letztens hab‘ ich mit einer Freundin telefoniert und hab ihr von einer für mich unangenehmen Sache erzählt. Mittlerweile ist es einfacher für mich durchzzuiehen – aber es kostet mich jedes mal aufs Neue ein kleines bisschen (immer weniger) Überwindung. Sie war erstaunt und sagte, sie wäre der Meinung gewesen, sowas ist für mich immer ganz leicht. Da ist mir (mal wieder) klar geworden, dass es anderen hilft, die eigenen Schwächen zu überwinden, wenn sie wissen, dass andere sich auch nicht ganz so leicht tun wie angenommen.
Deswegen muss ich ganz offen sagen, dass es mir selbst nicht immer so leicht fällt, bei den aktuellen Temperaturen mein Krafttraining durchzuzuiehen. Und dass ich nicht allein bin, weiß ich definitiv, denn die Kurssäle sind im Sommer nicht ohne Grund sehr spärlich besucht.
Krafttratraining ist für mich ungemein wichtig. Nicht nur, weil es meine Körperwahrnehmung ins Positive rückt, sondern auch weil es mir hilft, meine Gelenke gesund zu halten – oder teilweise sogar Schmerzen zu präventieren. (Es gibt noch so viele Gründe mehr, warum Krafttraining großartig und wichtig ist, aber das würde hier definitiv den Ramen sprengen-)
Zugegebenermaßen: das Schwimmbad, die Yogamatte und auch der Garten sind im Sommer trotzdem viel attraktiver als das Gym.
Deswegen möchte ich dir mit diesem…
Quick-Tipp #3: How to: Gutes Zeitmanagement 2.0
Als Selbstständige bin ich im Laufe der Jahre genau dort angelangt, wo ich hinmöchte. Wenn ich gefragt werde, ob ich Lust auf einen Auftrag habe, ist meine Standardantwort meistens: „Gerne – wenn ichs zeitlich unterbringen kann.“
Das ist wirklich großartig, dafür ist die Zeit für andere Dinge manchmal doch sehr knapp, vor allem weil ich meine Job wirklich gerne mache und mich hin und wieder so sehr in meiner Arbeit verliere, dass andere Dinge – die ich genauso gerne mache – zu kurz kommen. Gartenarbeit kollidiert dann oft mit meinem Training, die Büroarbeit nimmt zu viel Zeit in Anspruch, um noch etwas im Garten zu machen,.. so läuft es nicht selten.
Deswegen versuche ich, mein Zeitmanagement…
Meditation mal anders
Dass ich ein unermüdliches Stehaufmädchen bin ist keine Überraschung. Dass mein Geist und mein Körper irgendwann mal doch müde werden ist genauso wenig eine Überraschung. Trotzdem will ich meistens am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Erst wenn ich komplett erschöpft bin erinnere ich mich immer wieder aufs Neue daran, dass ich eigentlich nur noch 80- und nicht 100 Prozent geben wollte. Mit diesem Verhaltensmuster kämpfe ich schon immer.
Deswegen versuche ich, zumindest den Start in den Tag ruhig anzugehen. Ich hatte immer geglaubt, dass ich einfach so lange brauche um in die Gänge zu kommen, wenn…
Minimalismus – Der kleine Weg zum großen Glück
Heute schreibe ich mal über was ganz anderes als Training, oder Yoga, sonder komplett mal off-topic:
Laut der WHO (Word Health Organisation) definiert sich Gesundheit nicht nur durch körperliche Gesundheit, sondern auch über psychische und soziale Gesundheit. Wie Du dir bestimmt denken kannst, ist selbstverständlich (neben der sozialen-) auch die psychische Gesundheit ein Aspekt, der für mich sehr wichtig ist.
Warum das? Es ist zwar ein sehr…
„Step by Step“: Auf Erfolgskurs Teil 3/3
Die Finalen Schritte:
Nach den letzten zwei Beiträgen bist du bestimmt schon voll motiviert und weißt genau, was du erreichen willst. In diesem Beitrag verrate ich dir nun die letzten Schritte, wie du dein Projekt am besten angehst = )
Der nächste Schritt ist meiner Meinung nach der wichtigste:
6. Eine Strategie aufstellen
Stelle dir deine eigenen Statuten auf! Lege dir Regeln fest, die du am besten so formulierst, dass du sie definitiv nicht umgehen kannst. Das ist ein wichtiger Punkt, denn nur so kannst du dich auf keinen Fall austricksen!
Jeder hat andere Schwächen. Deswegen solltest du die ganze Sache genau hier anpacken. Wenn du zum Beispiel so wie…
„Step by Step“: Auf Erfolgskurs Teil 2/3
Der Profigolfer Tiger Woods führt angeblich keinen Schlag durch, bevor er ihn nicht vorher im Geist ausgeführt hat.
Diese Taktik lässt sich nicht nur im Sport gut anwenden. Wenn du deine Ziele im Vorhinein reflektierst und durchstrukturierst, wirst du es bei der Durchführung auch bedeutend einfach haben. Lass Dein Projekt also im Kopf beginnen!
Im letzten Beitrag habe ich dir bereits Tipps gegeben, wie du dein Transformations-Projekt zum besten Zeitpunkt angeht und du dir realistische Ziele setzt. In diesem Beitrag möchte ich dir die nächsten Schritte verraten: Nämlich wie du an das notwendige “Know-How” kommst und meine Strategien, die mir geholfen haben, an meinem Ziel langfristig dran zu bleiben und den Fokus nicht zu verlieren.
Weiter gehts also mit Schritt Nummer 3:
3. Das notwendige Wissen
Auch hier gilt wieder: Wo stehe ich und wo möchte ich hin? Wie ist also dein aktueller Wissensstand? Weißt du eigentlich eh, wie’s geht und es scheitert nur an der Umsetzung? Oder solltest du…
„Step by Step“ auf Erfolgskurs Teil 1/3
Versetzen wir uns einmal ein paar Monate zurück…
Die klassische Situation: der Sommer naht und die Zahl der Neumitglieder in Fitnessstudios steigt, Personal-Trainer können sich vermehrt an neuen Klienten erfreuen und der allgemeine Sportsgeist, sowie die Zahl an motivierten Hobbysportlern steigt.
Warum: Bald ist die Badezeit da und somit auch der gesellschaftliche Zwang zurück, seinen – bis dahin hoffentlich gestählten – Luxuskörper im Schwimmbad, spärlich bekleidet mit den modischsten aber auch sehr knappen Badeklamotten, bestaunen zu lassen.
Und der Sommer kommt auch. Aber schneller als man denkt oder es einem lieb ist. Doch der Luxuskörper nähert sich nicht annähernd so schnell. Das hat meistens
Raus aus der Komfort-Zone!
Komfortzone ist Easymode. Dort zu bleiben, ist sehr, sehr angenehm. Doch wenn du dich weiterentwickeln möchtest, wirst du das dort aber nicht schaffen. Sich aus seiner Komfortzone zu bewegen, ist alles andere als ein Spaziergang. Nicht nur, dass es nicht so einfach ist, manchmal ist es auch sehr unangenehm. Trotzdem lohnt es sich, aus seiner Haut herauszukommen.
Warum? Weil es sich für dich gut anfühlen wird, über deinen eigenen Schatten zu springen und zu erkennen, wie zufrieden du danach mit dir bist. Was könnte dir dabei sonst noch passieren? Deine Sichtweise kann sich verändern, du stärkst dein Selbstbewusstsein, dein Mut wächst. …und vor allem: Du wirst über dich hinauswachsen – und das ist etwas unbezahlbares!
Aber dazu muss es erstmal kommen. Möglicherweise wird es Dir mit diesen Tipps leichter fallen, ein wenig über den Tellerrand zu schauen:
1.Triggere Dich selbst!
Vielleicht musst du dir erstmal eingestehen, in