Einträge von Yoga-Box

Dein Atem – Der Schlüssel zum inneren Gleichgewicht

Hast Du Dich schon mal gefragt, warum im Yoga so viel Wert auf den Atem gelegt wird? Nach diesem Beitrag wirst du’s vielleicht ein bisschen besser verstehen: 

Oft schenken wir unserem Atem kaum Beachtung: Es ist doch kein Wunder, denn wir müssen uns nicht bewusst daran Erinnern. Es läuft ganz automatisch ab, ohne dass wir ihm große Beachtung schenken. Auf das Atmen werden wir also kaum vergessen… aber auf das bewusste Atmen vergisst man leider sehr schnell. 

Doch beim Yoga steht die Atmung im Mittelpunkt. Und das hat einen guten Grund: Richtiges Atmen bringt nicht nur Deinen Körper in Balance, sondern beruhigt auch Deine Seele.

Atemübungen, im Yoga auch als Pranayama bekannt, sind…

,

Journaling- …oder auch „Liebes Tagebuch“

Ich habe seit 2015 die Angewohnheit, jeden Abend mindestens ein paar Sätze über den zurückliegenden Tag zu schreiben. Tagebuch schreiben also, obwohl diese Bezeichnung zugegebenermaßen bei mir persönlich eine Asoziation mit kleinen Mädchen und Zöpfen, und Einträgen wie „Liebes Tagebuch, heute war Thomas voll gemein zu mir…“ hervorruft.

Neumodisch würde man es vermutlich also als Journaling bezeichnen. Die Inhalte sind auch nicht mehr so infantil, sondern meistens – vorausgesetzt es gibt Anlass dazu – tiefgründiger. Ich persönlich bezeichne diese Bücher daher als meine „Seele“, weil ich komplett ehrlich hineinschreibe, was mich beschäftigt, oder was ich über die Dinge…

Bullshit-Bingo Fitnessedition Teil 1

Hast du schon mal was von Bullshit-Bingo gehört? Das gibt es in vielen Varianten und kann richtig lustig sein. Es funktioniert wie gewöhnliches Bingo, zielt statt Nummern aber auf Aussagen aus. Deswegen ist es jetzt an der Zeit für eine TrainerInnen-Variante. 

Übrigens: In diesen Beitrag sind wie immer nützliche Informationen verpackt, aber eine Prise Humor solltest du auf jeden Fall dabei haben 😉 Also, los gehts! 

First Things first.

Im Juni habe ich über die konditionellen Fähigkeiten geschrieben. Diese stellen einen großen Stellenwert für eine gute, allgemeine Fitness, sowie für ein gesundes und langes Leben dar. Doch nicht nur diese sind relevant für sportlichen Leistungen. Auch die koordinativen Fähigkeiten sind extrem wichtig. Vor allem aber ist es wichtig, diese so früh wie möglich zu schulen, denn sie stellen die Grundlage aller Fertigkeiten, also…

„Ich habe keine Kondition“

Ich weiß, das klingt ziemlich reißerisch –  so als wollte ich ein Weiterlesen provozieren. Doch ist das wirklich so? Ich behaupte wirklich oft von mir, keine Kondition zu habe und ernte meistens skeptische Blicke. Doch bei genauerer Betrachtung wird vielleicht doch klar, dass ich gar nicht so unrecht habe mit dieser Aussage.

Was ist Kondition eigentlich?

Wer sich nie damit auseinander gesetzt hat, was Kondition beinhaltet, bedenkt meistens nicht, was alles zu den sogenannten konditionellen Fähigkeiten…

Warum machst DU Yoga?

Ich rede ja oft davon, warum Yoga oder Krafttraining so gut sind. Na klar bin ich begeistert, sonst würde ich meinen Lebensunterhalt anders verdienen.

Doch in diesem Blogbeitrag möchte ich mal meine TeilnehmerInnen – und auch andere Yogis und Yoginis sprechen lassen. Deswegen habe ich mal gefragt, warum die Leute eigentlich Yoga betreiben. Hier die Antworten:

,

Zufriedenheit – es liegt an dir!

Ich habe 2016 in einem alten Blogbeitrag mal davon erzählt, dass ich viele Freunde – und auch fremde Menschen auf der Straße – gefragt habe: „Was macht dich glücklich?“. Fremde Leute auf der Straße sowas zu fragen hat mich ein bisschen Überwindung gekostet, das weiß ich noch genau. Damals habe ich dann geschrieben:

„Die erste Person die ich gefragt hab‘, war ein Mädl, das mir entgegengekommen ist. Erst hat es ein bisschen verduzt mit „Das schöne Wetter, die Sonne“, geantwortet, dann hat es selbst gelächelt.“

Ich denke meine Antwort heute…

,

Das war’s dann wohl, Social Media- Teil 2

In meinem letzten Beitrag habe ich davon berichtet, wie es für mich gewesen ist, mit Social Media Schluss zu machen. Seitdem ist ziemlich genau ein Monat vergangen.

Ich muss zugeben, als ich den letzten Beitrag veröffentlicht hatte, hatte ich leichte Zweifel, ob ich wirklich so ehrlich und unverblümt sein soll. Im Endeffekt war ich dann froh darüber, denn danach sind mir nach und nach noch einige Effekte aufgefallen, die der Verzicht auf die sozialen Netzwerke mit sich bringt. Darüber zu schreiben war somit ein Aspekt, der auf den weiteren Verzicht mit eingeflossen ist, denn zugegebenermaßen: Insgeheim ist es für mich ja immer ein bisschen autobiografisch oder therapeutisch für mich, Blogposts zu schreiben. Also.. los gehts:

„FOMO“ – „Fear of missing out”. Also auf Deutsch: Die Angst, etwas zu verpassen.

Ich habe inzwischen ein wenig weiter in der Materie gestöbert und bin dabei auf diesen Begriff gestoßen. So schlimm war diese Angst bei mir zwar nicht, trotzdem hatte ich Gedanken in diese Richtung. Denn zu bestimmten Themen oder Personen gibt es kaum so gute Kanäle wie etwa Instagram. Vor allem analog. Wie bekomme ich jetzt zum Beispiel mit, dass…