Warum machst DU Yoga?

Ich rede ja oft davon, warum Yoga oder Krafttraining so gut sind. Na klar bin ich begeistert, sonst würde ich meinen Lebensunterhalt anders verdienen.

Doch in diesem Blogbeitrag möchte ich mal meine TeilnehmerInnen – und auch andere Yogis und Yoginis sprechen lassen. Deswegen habe ich mal gefragt, warum die Leute eigentlich Yoga betreiben. Hier die Antworten: 

Ich mache Ying Yoga, weil diese Art von Yoga meiner lädierten Wirbelsäule sehr guttut. 

Ich mache Yoga, um MIR diese Zeit ganz speziell zu widmen. Diese Std gehört nur mir und in dieser Zeit kann ich meinem Körper und mir was Gutes tun. Meine Muskeln lockern und dehnen, Verspannungen lösen, meine Balance finden und mich ganz auf mich konzentrieren.

Ich mache Yin Yoga, weil es mir sehr gut tut.  Ich komme runter und in meine Mitte.

Warum ich Yoga mag und mache: die Übungen mit entsprechender Atmung helfen mir, mich körperlich und seelisch zu entspannen und zu stärken.

Ich mach Yoga zum Ausgleich, damit mir mein Rücken und meine Schultern nicht wehtun, da ich in der Arbeit ich 8 Stunden täglich vor dem PC sitze.

Weil ich wenig Zeit und Lust habe mich unmittelbar nach dem Laufen zu dehnen baue ich 2x 30min Yoga ein.

Ich mache Yoga um wieder besser beweglich zu werden und auch im Gleichgewicht zu bleiben. Die Übungen sind total super 🥰

Dank genauer Anleitungen fühle ich mich nach der Yogastunde immer besser und richtig befreit! Ich kann es nur jedem weiterempfehlen!!!

Judith: Ich mache Yoga, um mich geistig und körperlich fit zu halten 🙏🏻.

Yoga ist für der Ausgleich zum Alltag und zu Sport: zu mir Kommen, Druck abgeben, Dehnen, Entspannung, Fokus auf Atmung, Spannung halten, achtsames Loslassen… Am besten geht es für mich in der Gruppe, wo ich dem Flow folgen kann, da kann ich komplett abschalten und komme wie neugeboren wieder heraus.

Yoga beinhaltet so viel für mich, ich kann mich gar nicht kurzhalten. Yoga hat mir den Arsch gerettet, würde ich sagen. Ich habe es am Anfang gehasst, so wie ich jede Sportart am Anfang gehasst habe. Dann habe ich gemerkt, dass es mir guttut und habe ich sehr, sehr viel Yoga gemacht.

Es hat mir einfach gutgetan, auch auf der Psychischen Ebene

Yoga hat mir auf der psychischen Ebene geholfen: Hier zählt für mich die Art und Weise wie ich gelernt habe, richtig zu atmen. Mir war anfangs gar nicht bewusst, dass es bei meinen Panikattacken so hilfreich ist. Ich habe nach und nach gelernt, was atmen bedeutet und was nicht gutes Atmen auslösen kann.

Es hat mir zudem geholfen, meine Resilienz zu verbessern und mit noch ein bisschen mehr für Panikattacken zu wappnen.

Auch die Sprache der Yogalehrer gefällt mir sehr gut und wirkt beruhigend auf mich.

Auch für meinen Körper mache ich etwas: Ich habe das Gefühl, Yoga macht mich geschmeidig. Ich bin beweglicher, leichter, und die Bewegungsabläufe im Alltag sind runder.

Es steht bei mir auch sehr stark im Zusammenhang mit Disziplin. Ich habe eine Routine gefunden, wo verschiedene Bereich abgedeckt werden, nämlich der physische, psychische und der emotionale Bereich.

Es gibt so viele Formen, die alles abdecken: Ich kann runterkommen, ich kann aber auch intensives und anstrengendes Yoga machen, das mir Energie gibt.

Außerdem wachsen die Muskeln, ich werde stärker, verliere eventuell auch ein bisschen Gewicht, bin definierter.

Die Positionen mit entsprechender Atmung helfen mir, mich körperlich und seelisch zu entspannen und zu stärken

Yoga ist für mich ein Weg um entspannen zu können und Kraft zu tanken. Es hilft mir stark und gleichzeitig flexibel zu sein und mich wohl in meinem Körper zu fühlen. Beim Yoga kann ich ganz zu mir selbst finden. 

Ich mache Yin-Yoga, weil ich mich dabei so entspannen kann, dass ich über nichts nachdenken muss. Diese Auszeit brauch ich für mich:  Zeit für mich um runterzukommen und den Alltag kurz vergessen ❤️

Yoga ist für mich der perfekte Start in den Tag und bietet eine super Ergänzung für Laufen, Wandern etc. durch den Effekt der Ganzkörperkräftigung und des Dehnens.